Kategorie: Orientierungsstufe

Das Eichendorff beim Schulmediationstag der Fridtjof-Nansen-Akademie

Am Montag, den 19.02.2018 wurden die Streitschlichter/innen des Eichendorff-Gymnasium Koblenz zum 8. landesweiten Schüler-Lehrer-Mediator/innentag in die Fridtjof-Nansen-Akademie für politische Bildung (Weiterbildungszentrum Ingelheim) eingeladen. Dort kamen Jugendliche aus unterschiedlichen Orten aus ganz RLP zusammen.

Gemeinsam mit der betreuenden Lehrkraft waren es neun Streitschlichter/innen, die morgens mit dem Zug nach Ingelheim gefahren sind. Die Veranstaltung fand von 9:00- 15:00 Uhr statt.

Vier von uns (Sören Kaltwasser (10b), Sven Kaltwasser (10b), Christian Molzberger (10b) und Selina Peesel (10a)) boten vor Ort auch einen von insgesamt fünf Workshops an. Dieser trug den Titel „Interaktive Spiele – spielend zum Streitschlichter oder zur Streitschlichterin“. Unser erster Workshop war von 10:00- 12:00 Uhr mit einer recht überschaubaren Gruppe. Dabei sollten sie sich erst in Zweierteams zusammenfinden, sich gegenseitig kennenlernen und anschließend den/die andere/n im Plenum vorstellen. Außerdem spielten wir interaktive Spiele mit ihnen, wie z.B. Titanic oder das Blinzelspiel, welche bei allen sehr gut ankamen. Speziell für die Streitschlichtung simulierten die Beteiligten einen Streitschlichtungsfall und lösten diesen auf und wir bereiteten eine Fishbowl vor, bei der sich alle über ihre Streitschlichtung an ihren Schulen austauschten. Nach dieser Fishbowl sprachen wir über die neu erworbenen Informationen über die Streitschlichtung an den anderen Schulen und was wir an unseren eigenen Schulen verbessern könnten. Dabei kamen wir zu sehr guten Lösungsideen.

Unser zweiter Workshop fand von 13:30- 15:00 Uhr statt. Natürlich hatten wir in der Zeit dasselbe Programm, aber mit einer fast doppelt so großen Truppe. Aus diesem Grund brauchten wir für alles mehr Zeit, insbesondere auch für die Reflektion der Fishbowl, da diese Teilnehmer/innen viel größere Probleme an ihrer Schule mit der Streitschlichtung hatten.

Letztendlich sind wir aber zu beiden Workshopzeiten zu guten Lösungen gekommen und sowohl wir als auch die Teilnehmer/innen hatten sehr viel Spaß. Am Ende jeden Kurses machten wir auch eine kurze Feedbackrunde und alle Beteiligten sollten uns einen Kommentar auf einem Plakat hinterlassen, wobei wir nur positives Feedback bekamen.

Wir vier würden allen anderen vom EG diese Erfahrung als Workshopleiter/in nur weiterempfehlen!

Aber natürlich haben nicht alle von uns den Workshop geleitet, manche haben auch an anderen Workshops teilgenommen. So war ich, Lucie,  zum Beispiel erst in dem Workshop „Gefühle rauf und runter“, welcher ebenfalls von einer Gruppe von Schülerinnen, jedoch von einer anderen Schule, geleitet wurde. Dort lernten wir einige Spiele kennen, die eine Streitschlichtung um einiges erleichtern können, und sowohl interessant waren als auch Spaß gemacht haben. Alles in allem ging es darum, die eigenen Gefühle besser auszudrücken und die des anderen besser verstehen zu können.

Am Nachmittag nahm ich dann an einem Workshop über Perspektivenwechsel teil, der weniger spielerisch war und mehr wie eine Unterrichtsstunde wirkte. Dieser Workshop wurde, im Gegensatz zu dem anderen, den ich besuchte, nicht von Jugendlichen, sondern von einer Lehrerin geleitet. Sie erzählte uns eine Geschichte („Der Elefant“), um uns zu zeigen, dass in einem Streit niemand die ganze Wahrheit kennt, sondern jeder nur dass weiß, was er selbst erlebt hat und dass es die Aufgabe der Streitschlichter/innen ist, beiden Beteiligten dabei zu helfen, die Sicht des jeweils anderen zu verstehen. Im Anschluss daran sollten wir in ausgeloste Vierergruppen gehen, um verschiedene Situationen nachzustellen.

In den Workshops kamen, soweit ich das feststellen konnte, alle Teilnehmer/innen gut miteinander klar und es war wirklich interessant, sich nicht nur mit Mediatoren von anderen Schulen auszutauschen, sondern auch von ihnen zu lernen und ihnen vielleicht noch Tipps zu geben, wie sie die Schlichtung an ihren Schulen verbessern könnten.

Selina Peesel und Lucie Brennberger

Clowns am Eichendorff

Am 19.02.2018 besuchten die Clowns Mister Arto Mister und Herr Zopp unter dem Motto „God save the Queen“ die 5. und 6. Jahrgangsstufe des Eichendorff-Gymnasiums Koblenz.

Das Theaterstück bietet die unterhaltsame Verbindung von englischer Sprache und clowneskem Spiel. Dabei sorgt David Spence, der seit Jahren als Englischlehrer tätig ist, für das eingängige Erlebnis des Muttersprachlers mit echt britischer Aussprache. Christof Heiner hilft mit „deutschen Einsprengseln“, sodass die Schülerinnen und Schüler, die sich vorwiegend im ersten oder zweiten Lernjahr befinden, alle dem Verlauf der witzig gestalteten Story folgen können.

Bei der Vorführung handelt es sich um einen Wettstreit zwischen zwei Clowns, die beide an der Geburtstagsfeier der Queen auftreten wollen und deshalb zur Challenge „Der beste Clown für die Queen“ antreten. Beide beeindrucken durch Jonglage, Einradfahrerei, Hebefiguren und zum Teil lustige sowie für beide peinliche Momente durch ihre Sprachbarriere.

Um ihre Show für die Queen authentisch werden zu lassen, werden die Rollen der Königsfamilie durch Darsteller aus dem Publikum besetzt. Es treten auf: die Queen (Lea 5c), Prinz Philip (Leo 5a) und der königliche Hund (Keira 5a).

Die Zuschauer erleben also eine kurzweilige einstündige Show mit vielen Missverständnissen, mitreißender Artistik, Slapsticks und dem einzigartigen britischen Humor. Ein rundum unterhaltsames Stück Unterricht – so macht Englisch lernen Spaß 😉

Wir möchten uns ganz herzlich bei den beiden Darstellern, David Spence und Christof Heiner, für die abwechslungsreiche Gestaltung unseres Unterrichts bedanken.

Außerdem danken wir Frau Raupach, die diesen Auftritt organisiert hat sowie unseren Klassenlehrern für ihre Unterstützung.

Artikel von: Laura Hitzel, Kira Gutberlet und Keira Spence (Klasse 5a) 

 

Methodentage Klasse 5 zum Thema „MEDIEN“

Social web, semantic web, mobile web, Internet der Dinge, … Das Netz entwickelt sich rasant, und ebenso die Möglichkeiten, es zu nutzen. Insbesondere Kinder und Jugendliche (er-)finden immer wieder neue Wege, zu kommunizieren, sich zu informieren und zu präsentieren. Was ihnen dabei wichtig ist und welche Trends sich abzeichnen, lässt sich über verschiedene Studien nachvollziehen – oder über die Internetseiten, Anwendungen und Apps selbst.

Aus der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen ergeben sich die verschiedenen Felder, auf denen sensibilisiert und präventiv gearbeitet werden sollte. Dazu muss zunächst bewusstwerden, wie sich die in Politik, aus Lehrer- und Elternschaft von der Schule immer häufiger geforderte zu vermittelnde „Medienkompetenz“ grundsätzlich verstehen lässt. Die führende Stimme der Medienpädagogik Prof. Dr. Dieter Baake umschreibt diese folgendermaßen:

 

 

Die Bearbeitung und Aneignung von Medienkompetenz umfasst demnach ein weites Feld, das nicht allein in der Schule erschlossen werden kann, sondern zugleich die Elternschaft und außerschulische Lernorte miteinschließen muss.

Das Eichendorff-Gymnasium bietet über die Schulzeit hinweg, neben der Integration in allgemeine und fachspezifische Unterrichtsinhalte, verschiedene grundlegende Angebote und Projekte zur Medienkompetenz.

Da die Nutzung von Medien insbesondere im Bereich der Kommunikationsvielfalt bereits im Grundschulalter einsetzt, wird ein erster Schwerpunkt des Jugendmedienkompetenz-Konzepts bereits in der 5. und 6. Jahrgangsstufe gelegt. Dort finden in den 5. Klassen jeweils zwei Projekttage zum Jugendmedienschutz und der Nutzung von Office-Programmen statt.

In diesem Jahr fanden diese Projekttage vom 29.01. – 02.02. am Eichendorff-Gymnasium statt.

Am ersten Tag werden in Form eines Lernzirkels die Office-Programme Word bzw. Writer, Excel bzw. Calc und Power-Point bzw. Impress kennen gelernt und erstmals verschiedene Funktionen ausprobiert sowie erprobt. Die Schülerinnen und Schüler formatieren und gestalten das Gedicht „Mondnacht“, erstellen eine tabellarische Übersicht sowie verschiedene Diagramme zur Einkommensübersicht Joseph von Eichendorffs und entwickeln eine Präsentation zum Lebenslauf des Namensgebers der Schule. In dieser Zeit steht jedem Schüler ein eigener PC bzw. Laptop zur Verfügung, sodass Kenntnisse zu den einzelnen Programmen selbstständig entwickelt und entsprechend der bisherigen Kenntnisse vertieft werden können.

Während des zweiten Unterrichtsvormittags beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit Fragen der Nutzung von Medien, möglichen Chancen, Spaßfaktoren, aber auch Risiken von Smartphones, Computerspielen und Internetseiten. Abends stellen sie ihre Ergebnisse, die sie mit einem Präsentationsprogramm selbst erstellt und gestaltet haben, den eingeladenen Eltern der jeweiligen Klasse vor. Bei diesem Elternabend bietet sich zudem ein erster Austausch von Lehrern, Eltern und Schülern über einen sinnvollen Einsatz von Medien an. Begleitet werden die Projekttage und der Elternabend von den Klassenlehrern und den Jugendmedienschutzberatern der Schule: Herr Ackermann und Frau Gecks. In diesem Zusammenhang werden insbesondere die Bereiche der Medienkritik und der Mediennutzung integriert.

In den folgenden Schuljahren werden weitere Projekttage und Angebote zur Mediennutzung folgen, um die Schülerinnen und Schüler einerseits auf das Berufsleben bzw. die Universität vorzubereiten sowie sie andererseits für ihre aktuellen Medienaktivitäten zu sensibilisieren.

Sabrina Gecks und Hans-Gerd Ackermann

Weihnachtsaktion der Patenschüler

Am 15.12.2017 haben wir, die Patenschüler der Klasse 5a, uns mit unserer Patenklasse getroffen, um gemeinsam einen weihnachtlichen Nachmittag zu verbringen. Um in Weihnachtsstimmung zu kommen, sollte jede Schülerin und jeder Schüler eine Weihnachtsmannmütze mitbringen, mit welcher wir später Mützenfangen gespielt haben. Mützenfangen ist im Prinzip das gleiche wie Schwänzchen-Fangen, nur, dass man anstatt eines Tuches oder einer Flagge, versucht, die Mütze der anderen zu fangen. Meistens haben die Fänger es geschafft, alle Mützen innerhalb von 5 Minuten zu fangen. Um das Spiel zu erschweren, haben wir Musik laufen lassen. Wenn wir die Musik gestoppt haben, musste jeder (Fänger sowie Fliehende) stehen bleiben und durfte sich nicht bewegen. Wer sich dennoch bewegte, galt als gefangen. Dies betraf auch die Fänger.

Des Weiteren haben wir Spiele wie Zettelschneeballschlacht gespielt, bei dem jeder auf seinen Zettel Lieblingsfarbe, Lieblingstier und Hobbies schreiben musste. Die Blätter wurden dann zusammen geknüllt und im Raum verteilt. Dann gab es eine große Schneeballschlacht mit Schneebällen aus Papier. Im Anschluss sollte sich jeder einen Zettel aussuchen und herausfinden, wer diesen geschrieben hat.

Nachdem wir viel gespielt und gelacht haben, gab es Waffeln, Lebkuchen und andere Kleinigkeiten. Wir konnten gemeinsam zusammensitzen und einen wunderschönen Tag in der Vorweihnachtszeit mit unserer Patenklasse verbringen. Wir hatten alle viel Spaß und die starke Gemeinschaft der Klasse war deutlich spürbar. Vielen Dank an alle…

Für den 30.11.2017 von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr planten wir, die Patenschüler der Klasse 5c, den zweiten Patennachmittag für dieses Halbjahr. Dieses Mal fokussierten wir uns auf das Klassengemeinschaftsgefühl, um dieses weiter zu stärken. Da Weihnachten schon so dicht vor der Tür stand, gestalteten wir auch das Programm unseres Patennachmittags dem Anlass entsprechend.

Während der eine Teil der Patenschüler im Raum in großen Vorbereitungen war, spielten wir anderen zu Beginn draußen etwas, das wir Patenschüler „Kuddelmuddel“ nannten. Dabei sollten sich alle Kinder in einen Kreis aufstellen, die Augen schließen, ihre Arme ausstrecken und aufeinander zugehen. In der Mitte angekommen, sollte sich jeder mit geschlossenen Augen andere Hände greifen und wieder die Augen öffnen. So entstand nämlich ein riesiger Knoten innerhalb der Arme der Kinder, den sie durch die Arbeit im Team wieder lösen mussten.

Nach weiteren Konzentrationsspielen teilten wir die Klasse in 4er-Gruppen auf, die sich dann nochmals zu Partnern spalten sollten. Als wir die Kinder wieder reinließen, setzten sie sich in ihren 4er-Gruppen zusammen an einen Gruppentisch. Nun hatten jeweils die Partner der 4er Gruppen ca. eine Stunde Zeit, aus Butterkeksen, angerührtem Zuckerguss und jeder Menge anderen Süßigkeiten Lebkuchenhäuser zu bauen. Während im Hintergrund eine von uns selbstgestaltete Weihnachts-Playlist lief, hatten die Kinder großen Spaß kreativ zu sein und sangen fröhlich bei den Liedern mit.

Als die Zeit vorbei war, sollten sich die 4er-Gruppen für das für sie besser gestaltete Lebkuchenhaus entscheiden. Dann wurde eine Jury aufgestellt, die sich alle Häuser anschaute. Damit diese aber genügend Zeit hatte, gingen wir wieder mit der 5c raus und bauten ihr Lieblingsspiel, Titanic, auf. Dieses führten wir einige Male durch, bis uns die Jury wieder hinein rief. Da alle Lebkuchenhäuser sehr gut gebaut und schön gestaltet wurden, fiel es der Jury natürlich sehr schwer, eine Entscheidung zu treffen. Während sie jedoch das Siegerteam aufrief und ihnen die Urkunde übergab, waren alle sehr unglücklich darüber, dass sie nicht gewonnen hatten…

Wir erklärten ihnen jedoch, dass alle anderen auf Platz zwei sind und die ganze Klasse von der Belohnung profitieren würde. Die Belohnung bestand nämlich darin, dass sich das Siegerteam für den nächsten Patennachmittag ein eigenes Spiel aussuchen darf, bei dem nämlich auch wieder die ganze Klasse integriert werden sollte.

Zum Schluss machten wir noch eine „warme und kalte Dusche“, bei der erneut alle nur positive Rückmeldungen nannten und sich für den schönen Nachmittag bedankten.

Insgesamt hatten wir wieder einen sehr gelungenen Patennachmittag, der allen Spaß gemacht hat. Wie es aussah, hatten die Kinder am meisten Spaß daran, ihre Lebkuchenhäuser zu gestalten und den Raum zu beschmutzen. Trotz dem ganzen Dreck, den wir zum Schluss entfernen mussten, freuen wir uns schon wieder auf unseren nächsten Patennachmittag…

von Selina Peesel

Patennachmittage für die 5. Klassen

Bereits im September fanden die ersten Patennachmittage der Patenschülerinnen und Patenschüler mit „ihren“ Klassen statt. Hier können Sie Berichte von den Veranstaltungen lesen, die von den Patenschülerinnen und -schülern verfasst wurden!

Der Patennachmittag der Klasse 5c

Wir, acht Schülerinnen und Schüler der Klassen 10a – 10c, entschieden uns dafür, in diesem Schuljahr das Amt der Patenschüler für die Klasse 5c auszuführen.
Unsere Patenschüler – AG findet jeden zweiten Donnerstag in der 7. Stunde statt, sodass wir in den letzten Wochen unter anderem unseren ersten Patenschülernachmittag für die Klasse 5c geplant haben und nun erfolgreich durchführen konnten.
Der Patennachmittag fand am Donnerstag, 21.09.2017 von 14:00 – 16:30 Uhr statt. Wir haben einige Kennenlernspiele, aber auch Spiele, die die Klassengemeinschaft stärken sollten, vorbereitet. So konnten nämlich auch wir unsere Patenkinder besser kennenlernen. Da wir an dem Tag perfektes Wetter hatten, haben wir auch mehrere Programmpunkte für draußen geplant. Die „Kleinen“ durften Fußball spielen, Sprungseil springen oder sich an der Kletterwand austoben, während sich drinnen ein paar Kinder dazu entschieden, ein Buch von einem unserer Patenmitglieder vorgelesen zu bekommen.
In der Zwischenzeit waren zwei unserer Patenschüler in der Küche damit beschäftigt, für alle Teilnehmer des Nachmittags Waffeln zu backen, die sich die 5c nach dem Austoben eindeutig verdient hatten. Zum Schluss gab es eine Reflexionsrunde, in der alle nur Positives zur Veranstaltung äußerten.
Insgesamt war dieser Patennachmittag für alle rundum gelungen, sowohl für die 5. – Klässler als auch für uns Patenschüler/innen, was uns sehr gefreut hat. Außerdem hat uns dieser Nachmittag eindeutig angespornt, unser Amt als Patenschüler fortzuführen, da es uns eine große Freude bereitet hat, etwas mit den „Kleinen“ zu unternehmen und für sie als Ansprechpartner da zu sein!
Christian Molzberger, Selina Peesel, Sebastian Schneider

Der Kennenlernnachmittag der Klasse 5b

Auch die Patenschüler der Klasse 5b ließen es sich nicht nehmen, einen Kennenlernnachmittag für die Schülerinnen und Schüler zu organisieren.
Eigentlich hatten wir geplant, Pizza zu machen, doch da der Ofen kaputt war, bestellten wir stattdessen welche und spielten dann „Alle die …“, bis die Pizza ankam.
Nachdem die Fünftklässler gegessen hatten, stimmten wir mit ihnen ab, was sie als nächstes spielen wollten und einigten uns schließlich auf „Räuber und Gendarme“.
Da etwa die Hälfte der Klasse noch ziemlich energiegeladen war, während die anderen lieber etwas Ruhigeres machen wollten, beschlossen wir, parallel auf dem Schulhof Fußball und drinnen „Mord in der Disko“ zu spielen, was recht gut funktionierte.
Im Anschluss daran beschlossen wir, den Patennachmittag mit einer „Warmen Dusche“, bei der alle positive Rückmeldungen zu dem gemeinsam gestalteten Nachmittag abgeben konnten.
Wir hatten sehr viel Spaß und freuen uns schon auf unser nächstes Treffen mit der Klasse 5b.
Lucie Brennberger

Erstes Treffen der Klasse 5a mit ihren Paten

Am 14. September 2017 veranstaltete die Klasse 5a von 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr ihren ersten Patennachmittag.
Als alle im Pavillon ankamen, bildeten wir einen Stuhlkreis und bastelten Namensschilder. Zuerst spielten wir einige Kennenlernspiele. Anschließend wurden die mitgebrachten Sachen gegessen und um die Kalorien schnellstmöglich wieder abzubauen, teilten wir die Gruppe in zwei Teams zum Fußballspielen, wobei wir selbst wahrscheinlich am meisten Spaß hatten.
Nach einer Pause spielten wir „Titanic“. Bei diesem Spiel stellen sich alle Kinder auf Stühle, welche Eisschollen darstellen. Dann versuchen sie, von Stuhl zu Stuhl zum rettenden Schiff, welches ein Tisch ist, zu gelangen. Da immer wieder ein Kind ins Wasser fiel, musste das Spiel des Öfteren wiederholt werden.
Das letzte Spiel durfte die Klasse selbst aussuchen. Sie wollten „Wer hat Angst vorm weißen Hai?“ spielen.
Den Abschluss bildete eine kurze Reflexionsrunde, bei der die Kinder ihre persönlichen Highlights des Nachmittags zusammentrugen.
Anna Brown, Lea Schwamm

Weihnachtskonzert der Orientierungsstufe am 13.12.

Am 13.  Dezember 2012  um 19.00 Uhr ist es wieder soweit: An diesem Abend findet das alljährliche Weihnachtskonzert der Orientierungsstufe statt. Hier haben die 5. und 6. Klässler Gelegenheit, die ersten Früchte ihrer Bemühungen im Instrumentalunterricht zu  zeigen und so zur weihnachtlichen Stimmung im Hause beizutragen. Es musizieren die Streicherklassen, Holz-und Blechbläsergruppen, das Vororchester und der Chor der Untertsufe. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Kinder und Eltern sind hierzu herzlich eingeladen. Die jungen „Künstler“ freuen sich in jedem Fall über zahlreiche Besucher, auch Kinder und Eltern der 4. Grundschulklassen sind wie immer selbstverständlich willkommen.

Der Schulelternbeirat wird das Weihnachtskonzert mit Getränken und „Knabbersachen“ unterstützen.