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Einladung zum Abschluss der Projekttage

Besuchen Sie das Eichendorff-Gymnasium Koblenz zu unserem diesjährigen Sommerfest! Wir feiern den Abschluss unserer Projektwoche „SDGs (UN-Nachhaltigkeitsziele) sichtbar machen“ mit musikalischen und anderen kreativen Vorstellungen. Diese werden in der Aula und verteilt im Schulgebäude präsentiert! Der Beginn ist um 10:00 Uhr, das Ende um 15:00 Uhr.
Es wird Getränke für kleine Preise und Essen gegen freiwillige Spenden geben, daher können Kuchen-, Fingerfood- und Salatspenden gern in der Küche im 1. Stock (gegenüber von Raum 112) abgegeben werden.
Das vielfältige, kulinarische Wohl ist schon mit einer kleinen Spende versorgt, dessen Überschüsse dem “Clear River Project“ zugute kommen.
Die SV bietet dieses Jahr zum Thema “Fast Fashion“ einen Kleiderbasar als Projekt an, wo jeder dran teilnehmen kann. Kleidung im guten Zustand kann gern bis Freitag, den 05.07.2024 zu uns gebracht werden.
Da einzelne Projekte sich etwas früher treffen, kann es sein, dass Ihre Kinder schon vor 10:00 in der Schule sein sollen. Dies ist von Projekt zu Projekt unterschiedlich.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen viel Freude bei den Darbietungen und Unterhaltungsprogrammen!

Gelungene Premiere eines bemerkenswerten Schauspiels: „Draußen vor der Tür“

Ja, es war sehr gelungen, was die Schülerinnen und Schüler der Theater
AG da auf die Beine gebracht haben – auch wenn zwei humpelten,
draußen, vor der Tür, dann mit Macht auf der Bühne…  Und das ist ja
das Traurige an der „Geschichte“, sie wiederholt sich immer wieder und
Borcherts Stück „Draußen vor der Tür“ bleibt aktuell wie eh und je.

Beckmann, ein leidender Mensch, das hat der Schauspieler (Caspar Horn)
sehr gut dargestellt und ist seiner Rolle beeindruckend treu geblieben
– die geschundene, leidende Kreatur, ein Kriegsheimkehrer, der immer wieder erneut „Draußen vor der Tür“ steht.
Was sich ebenso überzeugend in dem heimkehrenden Zweiten zeigte, klasse Leistung auch dieses Schauspielers (Zacharias Quick), sein lautes Holzbein, das Schleifen
auf dem Boden, die Krücken – all das verinnerlichte der Schauspieler
sehr für die ebenso außergewöhnliche Darstellung seiner Rolle. Die
junge Frau (Lina Potter), auch sie zeigte nachvollziehbar ihr Mitleid –
nur hilft ihre Zugewandtheit in Zeiten wie diesen nicht.
Die Elbe, eine pfiffige Idee mit dem Rausschmiss aus dem „blauen
Strom“, und das Hamburgische sprach die Schaupielerin (Mia Gabriel)
klasse. Denn die Elbe wirft Beckmann, den Ohne-Vornamen, nach seinem Selbstmordversuch kurzerhand wieder raus. Die drei „Rausschmeißerinnen“ (Hanin Lehmnann, Eva Damker,
Tommy Tran), als fleißige Helfer/ Helferinnen hatten zwar nur einen kurzen
Auftritt, den machten sie prima.
Die Eine (Hana Braynin) und Die Andere (Fenja Krauthakel), in ihrem
gleichen Outfit mit den Spencern, zeigten hohe Bühnenpräsenz – wie
aber auch alle Schauspielerinnen und Schauspieler.
Ja, man braucht nur ein glitzerndes Jackett und einen Zylinder, um
einen Kabarettdirektor in seiner jovialen und selbstgerechten Art
darzustellen, das wurde hier von dem Schauspieler (Toby Muthig) mit
außergewöhnlichem Habitus gespielt.
Wenn man so lachen kann wie der Oberst, so egozentrisch, so
menschenverhöhnend, wie Krieg ist und wie Borchert das ausdrückt, eine
Traumrolle für einen Schauspieler, wie es der Schüler (Tim Eberle)
auch verinnerlicht hat, bravo, Chapeau!
Feist und ungeduldig zeigten sich seine Familienmitglieder (Tuana
Fincke, Johanna Fez, Tommy Tran), die drei am Abendbrottisch in ihrer
Wohnzimmeridylle (mit Stehleuchte und Gemälde mit röhrenden Hirschen),
– und wie schnell sie sich doch ändern, wenn der „Oberst“ eine andere
Marschroute vorgibt, die Deutschen und ihr Fähnchen im Wind, das
Menschelnde, das kam beim Publikum ebenso eindrucksvoll an.
Auch Frau Kramer (Eva Damker), mit Kittelschürze und Lockenwicklern,
die unschuldige Hausfrau, die es faustdick hinter den Ohren hat, naiv
und lammfromm dargestellt, wie sie ihre Zimmerpflanze pflegt, kein
Wässerchen trüben kann und doch dem Machtwerk der Verführbarkeit im
Nationalsozialismus verfällt, auch das hat die Schülerin in der
emotionalen Abgestumpftheit sehr gekonnt dargestellt.
Gott (Robin Bock) und Tod (Jan Brimble), der eine alt und taugt nichts
mehr, der andere fett und übersatt, auch diese beiden haben ihre Rolle
passend verinnerlicht – wer trägt die Schuld, wer profitiert – das
konnten die Schauspieler*innen sehr nachvollziehbar zeigen. Der Tod
sitzt unter den Zuschauerenden, so steigt er auf die Bühne, gruselig.

Das Bühnenbild (Ruth Stein) überhaupt – ein Sehgenuss in seiner
wohltuenden Kargheit, der Hintergrund in seinen vielen
Grauschattierungen wirft den Schatten auf die Bühne, wirft den
Schatten der sich immer wiederholenden Geschichte der Städteruinen,
der Zerstörung, der Kälte auf das restliche Bühnenbild. Und klasse die
Arbeit der beiden Beleuchterinnen und der Technik (Louisa Mölich,
Liselotte Albert), sehr professionell und wohldosierte Effekte.

Birgit Baumann (Leiterin der AG) hat das Ensemble mit einem
bemerkenswerten Schauspiel herausgefordert: kein Klimbim, keine
Lacheffekte, die den Bauchnabel des Zuschauers kitzeln sollen. Das war
euch als Gruppe bewusst und die Auseinandersetzung mit „dem Stoff“
(wie harmlos das bei dem Thema Krieg klingt) zeigte eine klasse
Regiearbeit, das feine Schauen auf Gestiken, Ausdruck,
Darstellerund Darstellerinnen – das war ein schönes Seh- und Hörerlebnis am
Freitagabend, danke allen Beteiligten!

Anette Jondral-Hagemann

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Das Eichendorff-Gymnasium entlässt die Jahrgangsstufe 13

63 Abiturienten haben in einer feierlichen Zeremonie ihre Abiturzeugnisse erhalten

Die Abschiedsworte des Schulleiters Hans-Georg Meier begannen mit der Feststellung, dass auf die durch Corona deutlich eingeschränkte Mittelstufenzeit doch noch für den diesjährigen Abiturientenjahrgang eine fast normale Phase der gymnasialen Oberstufe folgte. „Eine Oberstufe mit Kursfahrten, Ski- und Surffahrt, schließlich Abitur und Abiturfeierlichkeiten mit allem Drum und Dran: Abisturm, Abigag, Musikabend und, und, und … und schließlich die feierliche Zeugnisübergabe gefolgt vom Abiball im Marmorsaal Bad Ems.“ Oberstudiendirektor Meier hob in seinen weiteren Worten die vielfältigen gesellschaftlichen Aufgaben der erfolgreichen Gymnasiasten hervor und betonte dabei die besondere Verantwortung in der heutigen Zeit.

„Nutzen Sie Ihr hier am Eichendorff-Gymnasium und auch anderswo gewonnenes Wissen. Beteiligen Sie sich am Diskurs um die Zukunft unserer Welt, die Zukunft unserer Gesellschaft. Denn das ist auch Ihre Zukunft, Sie haben keine andere. Achten und schützen Sie unsere Demokratie. Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal in einer Abiturrede extra betonen muss. Ja es läuft vieles nicht richtig, vieles auch schief. Aber immerhin erlaubt es uns unsere freiheitlich demokratische Grundordnung, genau das auch zu benennen, andere Lösungswege aufzuzeigen und zu diskutieren.“, so der Schulleiter in seiner Rede.

Stellvertretend für die Lehrerinnen und Lehrer der Koblenzer Bildungseinrichtung sprach der Stammkursleiter Dr. Paul Löhnert von Abschied, Aufbruch und Loslassen, ließ die gemeinsame Zeit Revue passieren. Dieser Jahrgang zeichne sich durch Offenherzigkeit, Virtualität, Kameradschaft und gute Stimmung aus. Bei den Eltern bedankte er sich für die Unterstützung während der gesamten Schulzeit und bat sie, ihre Kinder nun ein Stück weit loszulassen. An die Schülerinnen und Schüler gerichtet, sagte Löhnert: „Ihr habt jetzt Abitur, mehr noch, ihr habt Eichendorff-Abitur! Mehr geht nicht. Jetzt macht was draus! Und macht die Welt da, wo ihr mal landet, ein bisschen besser!“

Die Abiturienten:

Helena  Ashraf Koblenz, Victoria Aufdermauer Dieblich, Naomi Bermel Waldesch, Romy  Boist Dieblich, Tim  Breisig Koblenz, Emilija Butkevičiūtė Koblenz, Anne Felizia Damker Koblenz, Darleen Christine Dechmann Koblenz, Lena  Durben Koblenz, Sinan Gabriel  Durdaği Koblenz, Jannik  Fachinger Winningen, Kira  Fengler Koblenz, Franka Gutberlet Koblenz, Lena Christina Hausding Koblenz, Isabella Nadine Heinrich Rüber, Annika Herold Alken, Yannis Hödt Koblenz, Mia Hoffend Koblenz, Selina Huş Koblenz, Irma Jasic Vallendar, Frederik Jenke Koblenz, Yanik Johann Koblenz, Sophie Amalia Karpušins Koblenz, Mina Tea Khelifa Waldesch, Jonas Helmut Kittler Koblenz, Louis Noah Koch Koblenz, Sofia Kondratenko Koblenz, Michael Kowalsky Koblenz, Linus Krauthakel Koblenz, Arne Ruben Kremtz Koblenz, Lynn Althea Krumbhorn, Finn Sören Lebig Koblenz, Elisa Josefine Leitsch Koblenz, Sébastienne Lenaif Winningen, Leni Lind Koblenz, Sophia Marx Dieblich, Florentine Murline Mentfewitz Koblenz, Marlin Meurer Kobern Gondorf, Jana-Marie Möbius Koblenz, Louisa Mölich Winningen, Anna Möller Koblenz,Georg Müller Koblenz, Quan Nguyen Koblenz, Leander Constantin Osswald Koblenz, Amira Ouafi Koblenz, Linda Pham Rhens, Mathilda Philipsen Koblenz, Nila Marlis Pirrung Koblenz, Charlotte Post Koblenz, Til Levin Reckmann Brey, Selina Ritter Koblenz, Noah Roland Koblenz, Finn Christian Schwab Koblenz, Ilja Shayevych Koblenz, Paul Stammel Koblenz , Jana Stanzlawski Wolken, Jan Carl Trifan Koblenz, Jan Nikolaus Urmetzer Koblenz, Jakob Wengler Koblenz, Andrea Lena Wolber Koblenz, Sven Yu Koblenz, Anna Zimmerschied Koblenz, David Zucchet Koblenz.

Auch in diesem Schuljahr gab es wieder etliche Preise zu vergeben. Den Buchpreis der Ministerin für vorbildliche Haltung und beispielhaften Einsatz in der Schule ging an Paul Stammel; der Preis des Vereins der Freunde und Förderer des Eichendorff-Gymnasiums für die Jahrgangsbeste erhielt Anne Damker mit einem Notendurchschnitt von 1,0!

Weitere fachwissenschaftliche Preise gingen an Noah Roland, Elisa Leitsch und Sophia Marx (Biologie), Sven Yu, Jan Urmetzer und Ilja Shayevych (Chemie), Linus Krauthakel (Mathematik und Physik), Anne Damker, Charlotte Post und Yannik Johann (Physik). Die Gesellschaft für Informatik zeichnete Finn Schwab aus. Gleich vier Abiturientinnen und Abiturienten bekamen von der Fachschaft Sozialkunde ein Buchgeschenk: Victoria Aufdermauer, Lena Durben, Jannik Fachinger und Michael Kowalsky. Der Verband der Altphilologen zeichnete Yannik Johann und Ilja Shayevychaus. Lena Durben erhielt den Preis der Fachschaft Englisch, Anne Damker den Preis der Fachschaft Französisch, Sébastienne Lenaif den Preis der Fachschaft Deutsch und Marlin Meurer den Preis der Fachschaft Musik.

Oster-Olympiade der 5. Klassen

Die PatenschülerInnen der Jahrgangsstufe 10 veranstalteten am Dienstag, 28.03. einen klassenübergreifenden Patennachmittag für unsere 5. Klassen. In gemischten Gruppen durchliefen die Kinder drei Stationen rund um das Thema Ostern:

In einem Raum wurden fleißig Rechtecke ausgeschnitten, gefaltet, geklebt und letztendlich mit einem Stängel versehen. Das Ergebnis: eine kunterbunte Ansammlung von wunderschönen Blumen, die jetzt die Fenster der Klassenräume verzieren und Frühlingsstimmung wecken.

Um auch die Eltern und Großeltern der Kinder zu erfreuen, gab es im Nebenraum eine Bastelei der anderen Art: kleine Tontöpfe wurden als Blumentöpfe gestaltet und mit Kresse bepflanzt. Die Töpfchen bekamen jeweils zunächst ein Osterhasengesicht und später noch bunte Hasenohren. Vor den Ferien schmückten die Töpfe noch die Fensterbänke in den Klassenräumen…inzwischen kann die Kresse zuhause schon geerntet werden.

Das Highlight bildete für alle Kinder die Oster-Olympiade auf dem Schulhof. Hier gab es wieder drei Stationen. Mit großem detektivischem Gespür wurden Ostereier gesucht. Später übernahmen die FünftklässlerInnen auch die Suche nach einem geeigneten Versteck für die nächsten Gruppen selbst…was fast noch größere Freude als die Suche nach den Eiern bereitete.

Beim anschließenden Eier-Staffellauf waren Geduld und Balancier-Künste gefragt, bevor noch eine Strecke beim Sackhüpfen bewältigt werden musste. Das war gar nicht so einfach…aber letztendlich haben es alle geschafft.

Natürlich gab es zwischendurch auch Kuchen zur Stärkung.

Wir haben einen tollen Nachmittag verbracht und vor allem auch die klassenübergreifende Gemeinschaft in der Stufe gestärkt. Für uns Paten war es besonders schön, die anderen Klassen kennenzulernen und die tollen Ergebnisse vom Basteln zu sehen.

Dieser gemeinsame Patennachmittag war für uns alle ein großer Erfolg und eine tolle Erinnerung!

Autorin: Eva Damker 10c (stellvertretend für das Paten-Team)

Erfolgreicher Abschluss der Spendenaktion für das Are-Gymnasium

Wir freuen uns riesig, dass die Spendenaktion unseres Fördervereins zugunsten des vom Ahr-Hochwasser schwer getroffenen Are-Gymnasiums in Bad Neuenahr 3557,30 Euro eingebracht hat! Herzlichen Dank dafür an alle Spenderinnen und Spender und an diejenigen, die mit viel Herz und Engagement gesammelt haben.

Das Geld ist mittlerweile an den entsprechenden Förderverein des Are-Gymnasiums übergeben worden. In Anbetracht der gegenwärtigen Situation haben wir auf eine persönliche Übergabe vor Ort in der provisorischen Containerschule in der Grafschaft verzichtet. Stattdessen ist geplant, dies im Sommer verbunden mit einem musikalischen Intermezzo nachzuholen.

Der zuständige Fachbereichsleiter Musik des Are-Gymnasiums Herr Lang schrieb uns:

„Mir fehlen fast die Worte angesichts dieses tollen Spendenergebnisses, welches die Spendenaktion am Eichendorff-Gymnasium erbracht hat. Mit dieser großartigen finanziellen Unterstützung können wir weiter am Wiederaufbau unseres Fachbereiches arbeiten und noch mehr unserer Schülerinnen und Schülern das praktische Musizieren ermöglichen. Ich möchte mich an dieser Stelle schon einmal ganz herzlich bei allen bedanken, die zum Ergebnis dieser Spendenaktion beigetragen haben und darf Sie bitten, meinen Dank, auch im Namen meiner Kolleginnen und Kollegen und vor allem der Schülerinnen und Schüler, an die jeweiligen Verantwortlichen und Institutionen weiterzuleiten.“ 

Musik verbindet – Spendenaufruf für das Are-Gymnasium, Bad Neuenahr

Die Hochwasserkatastrophe in diesem Sommer an der Ahr hat uns persönlich betroffen gemacht. Wir denken an die immense Zerstörung, viele persönliche Schicksale… und die große Solidarität.

Wir haben überlegt, wie und wo wir als Schulgemeinschaft des Eichendorffs unterstützen können. Persönliche Kontakte haben uns zur Fachschaft Musik des Are-Gymnasium in Bad Neuenahr geführt, das hart getroffen wurde. Den Musiker*innen wur-den ihre Fachräume, Proberäume für Ensembles, Bands und AGs und das komplette Instrumentarium, Bühnen und Bühnentechnik mit Licht- und Tontechnik sowie Traversen-Systeme und das komplette Notenlager genommen.

Der Musikraum vor der Katastrophe!Wir sehen viele Verbindungen mit dem musikalischen Schwerpunkt am Eichendorff und möchten Sie gern um finanzielle Unterstützung für den Förderverein am Are-Gymnasium bitten. Das Geld wird für die Musik am Are-Gymnasium verwendet, insbesondere sollen dafür Euphonien angeschafft werden. Die Spenden werden 1:1 an den Förderverein des Are-Gymnasiums weitergereicht.

Spendenkonto: Vereinigung der Freunde und Förderer des
Eichendorff-Gymnasiums e.V., Sparkasse Koblenz

IBAN: DE25 5705 0120 0000 1300 05, BIC: MALADE51KOB

Verwendungszweck: Fluthilfe Are-Gymnasium

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

für die Schulleitung: Hans-Georg Meier, Gisela Rosenbach und Roland Pohl
für den Förderverein: Dr. Stephanie Hoß-Hitzel und Stefanie Zimmerschied
für den Schulelternbeirat: Marion Gutberlet und Bernard Renda
für den Personalrat:
Sabrina Gecks, Bettina Hoffmann, Jochen Kusche, Susanne Raupach und Michael Stumpe
für die Schülervertretung: Leon Maluschek, Henry Moryson und Frida Liebig