Medienerziehung =  Jugendmedienschutz und Medienkompetenz

ein Informationsabend für Eltern vom 3.12.2013

Seit das Eichendorff-Gymnasium 2009 in das Landesprogramm „Medienkompetenz macht Schule“ aufgenommen wurde, findet für die Eltern der Klassen 5 und interessierte andere Eltern eine jährliche Informationsveranstaltung zum Thema  Neue Medien – Chancen und Risiken statt. Wenn Schüler die neuen Medien verantwortungsvoll, sicher und kompetent nutzen sollen, so muss hierzu das Elternhaus eingebunden werden. Aus diesem  Grunde sollten auch bei dieser Veranstaltung wieder die Eltern unserer Schüler und Schülerinnen über besondere Bereiche der Mediennutzung gründlich informiert werden und hilfreiche Tipps erhalten. Das pädagogische Landeszentrum schickte Karl Morlock als externen Referenten.

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Herr Pohl, Schüler und Betreuer der Jugend-forscht-AG und Herr Becker vom Architektenbüro Schneider & Becker im alten Sammlungsraum

Der alte Sammlungsraum der Biologie ist in die Jahre gekommen und wurde lange Zeit nur noch als Abstellraum genutzt. Jetzt soll er in einen modernen Sammlungsraum mit Schülerarbeitsplätzen umgestaltet werden. Diese bieten die Möglichkeit zum eigenverantwortlichen Arbeiten und Forschen. Das Projekt soll vor allem durch die Unterstützung von Sponsoren finanziert werden.

Als einer der ersten Sponsoren hat sich Herr Becker, Inhaber des Architektenbüros Schneider & Becker (siehe Foto) bereit erklärt, die Planungen zur Erstellung des Bauantrages zu übernehmen. Damit ist der eigentliche „Startschuss“ für die Umsetzung des Projektes gefallen.

Die freie Arbeitsgemeinschaft möchte die individuelle Motivation zur Detektivarbeit in der Vergangenheit und zur persönlichen Begegnung mit der Philosophie anhand selbstgewählter Themen fördern.

Dabei wird die selbstständige Erarbeitung von Teilgebieten der historischen und philosophischen Erkenntniswege systematisch unterstützt. Und im Sinne einer medialen Schreibwerkstatt können Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen Wettbewerbsbeiträge u.v.m. im Umfang von 1-50 Seiten erarbeiten und veröffentlichen.

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Mémoires urbaines de la Première Guerre mondiale – Regards croisés sur Le Havre et Coblence = Erinnerungen an den 1. Weltkrieg – Le Havre und Koblenz im Vergleich

Der Erste Weltkrieg wird in Wissenschaft und Unterricht als ein epochaler Einschnitt in der Geschichte Europas gedeutet, der 2014 sein "Jubiläum feiert". Wie haben diese Kriegserfahrungen die Erinnerungen der Städte LeHavre und Koblenz beeinflusst? Beide Orte lagen abseits der Frontlinie und "weit weg" von den großen Schlachtfeldern, und doch wurde auch das Hinterland vom Anfang bis zum Kriegsende vielfältig bewegt.

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Am Donnerstag, den 30.01.2014, findet um 19.00 Uhr in der Aula des Eichendorff-Gymnasiums eine Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe statt, zu der wir interessierte Schülerinnen und Schüler der Klassen 10, sowie deren Eltern herzlich einladen.

Neben dem allgemeinen Einblick in die MSS werden Informationen über die speziellen Wahlmöglichkeiten, wie z.B. Leistungskurs Musik und Bildende Kunst gegeben.

Weitere Auskünfte erteilt das Sekretariat unter (0261) 915 94-0

Am ersten Tag im Februar wird das Eichendorff-Gymnasium seine Türen für die jetzigen Viertklässler der Grundschulen und zukünftige 5. Klässler des Gymnasiums öffnen.

Zu dieser Veranstaltung laden wir Kinder und Eltern herzlich ein. Auch jüngere Geschwisterkinder sind uns willkommen.

Wir werden an unserem Tag der offenen Tür auf vielfältige Weise einen Einblick in das Schulleben des Eichendorff vermitteln. Die  Einführungsveranstaltung ist in der Aula des Eichendorff-Gymnasiums um 10.00 Uhr und erneut um 11.00 Uhr, damit auch alle Besucher einen Platz finden können. Anschließend haben Sie Zeit, um die Schule kennzulernen und Gespräche mit Lehrerinnen und Lehrern führen zu können.

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Auch in diesem Jahr hat sich das Eichendorff-Gymnasium (zum 17. Mal)  an der Aktion Hoffnungszeichen des Malteser Hilfsdienstes beteiligt. Und wieder ist eine beachtliche Zahl von Spenden in Form von  Weihnachtspäckchen zusammen gekommen. Es sind gut 340 an der Zahl. Die Päckchen enthalten neben unterschiedlichen Geschenken wie Spielzeugen, Schreib- und Malutensilien und fest versiegelten für den Transport geeigneten Süßigkeiten auch  die Namen und Adressen der Spender, damit eventuell sogar eine kleine Rückmeldung der Empfänger möglich ist.

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 „Hätte einer auch mehr Verstand

als die drei Weisen aus dem Morgenland

und ließe sich dünken, er wäre wohl nie

dem Sternlein nachgereist wie sie;

dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest

sein Lichtlein wonniglich scheinen lässt,

fällt auch auf sein verständig Gesicht,

er mag es merken oder nicht,

ein freundlicher Strahl

des Wundersterns von anno dazumal.“

(Wilhelm Busch)

Liebe Eltern, Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schüler, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

ich wünsche Ihnen/Euch und Ihren/Euren Familien ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, sowie alles Gute für ein beruflich, schulisch und privat erfolgreiches und glückliches Jahr 2014.

Ich verbinde diese Wünsche ausdrücklich mit meinem Dank für die im letzten Jahr gute und  harmonische Zusammenarbeit mit „allen an Schule Beteiligten“.

Mit freundlichen Grüßen

Klemens Breitenbach

Zum dritten Mal startete die Schülervertretung die Nikolausaktion am Eichendorff-Gymnasium und sammelte so Geld für den Kinderschutzbund Koblenz. Die Schülerinnen und Schüler wollten sich nicht nur untereinander eine Freude machen, sondern auch Kindern und Jugendlichen, denen es nicht so gut geht.

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Auch in diesem Advent zeigten die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe des Eichendorff-Gymnasiums ihr musikalisches Können. Am Rande der rundum gelungenen Veranstaltung übernahm der Schulelternbeirat die Verköstigung mit Canapés und heißem Zimt-Apfelsaft. Das Angebot nahmen die Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrerinnen und Lehrer gerne an.

Das eingenommene Geld kommt in diesem Jahr der Einrichtung eines Schüler-Labors zugute. Herr Kadel, Biologielehrer am Eichendorff-Gymnasium, der sich mit seinen Kollegen engagiert für die Umsetzung des Schülerlabors einsetzt, freute sich über die Unterstützung der Eltern. Karin Küsel-Ferber, Elternsprecherin der Schule: "Vor allem die Jugend-Forscht-Aktivitäten werden durch das Schüler-Labor einfacher. Hier können Versuchsaufbauten einfach stehen bleiben und müssen nicht immer wieder abgebaut werden. Das macht neue Versuche möglich."