MNU-Stipendium im Deutschen Museum in München

In der Woche vom 13. bis zum 17. November haben Fenja Krauthakel und Eva Damker am MNU-Stipendienkurs im Deutsche Museum in München teilgenommen. Zusammen mit 30 Schüler*innen aus ganz Deutschland durften die beiden fünf Tage lang das Deutsche Museum erkunden. Übernachtet haben sie im Kerschensteiner Kolleg, also direkt im Museumsgebäude.

Lesen Sie hier ihren Bericht:

Mit unserer Gruppe haben wir an vielen interessanten Programmpunkten teilgenommen: von diversen Führungen durch Chemie, Raumfahrt und Atomphysik, bis hin zu Workshops über Geriatronik und radioaktive Strahlung im Alltag war alles mit dabei. 

Im Geriatronik-Workshop konnten wir zum Beispiel einen Roboter-Prototyp, welcher zukünftig in der Altenpflege zum Einsatz kommen soll, austesten und sogar Feedback für die Forschungsgruppe geben.

Diese interaktiven Anteile, darunter auch die Experimente in den Ausstellungen, haben uns besonders viel Spaß gemacht.

Natürlich hatten wir aber auch reichlich Zeit, um die zahlreichen Themenbereiche selbstständig zu erkunden. Das haben wir selbstverständlich genutzt und Ausstellungen wie Brückenbau (hier haben wir sogar die Europabrücke entdeckt), Landwirtschaft, Gesundheit, Raumfahrt, Robotik und vieles mehr angeschaut. Ein entspannender Besuch im Planetarium durfte dann auch nicht fehlen. Trotzdem: Obwohl einige Abteilungen, wie beispielsweise Astronomie und Bergbau, aktuell renoviert werden, war es unmöglich in der Zeit alles anzuschauen!

Abends waren wir dann immer etwas erschöpft vom vielen Stehen und Gehen, aber trotzdem gehörten Spaziergänge durch München und gemeinsames Kartenspielen mit anderen Teilnehmer*innen für uns auch mit zum Programm.

Insgesamt war es somit eine sehr schöne und ereignisreiche Woche; wir steigen heute definitiv mit tollen Erinnerungen in den Zug nach Hause!

Autorinnen: Fenja Krauthakel (12) und Eva Damker (11)