Skifahrt 2016 – Tag 7: 29. Januar

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Tag 7

Aufmerken!
Nach einem stärkendem Frühstücksbuffet hieß es ab auf die Piste, um unser erlerntes Können unter Beweis zu
stellen. Die Wetterbedingungen waren von Anfang an optimal- Nebel und Sichtweite von phänomenalen 2 Metern. Doch zuerst genossen wir wieder einmal das Aufwärmprogramm von Nici und Mona mit Plumpssack und Staffel – sogar Herr Schützler verstand auf Anhieb, was gefragt war. In den gewohnten Gruppen ging es zum letzten Mal auf die Piste, um noch überlebenswichtige Tipps und Tricks von unseren drei Spezis zu bekommen. Während es für die Anfänger und Fortgeschrittenen erstmal Warten hieß, versetzte die Prüfungsabfahrt auf der schwarzen Piste die Profis in Angst und Schrecken. Danach ging es an die Benotung aller Schütz(ler)linge. Unter den aasgeiernden Blicken der Spezis zog sich die Prüfungsfahrt ins endlose, sodass die Mittagspause wie eine Erlösung kam. Diese dauerte zwar nicht lange, aber danach hieß es ab in den Urlaub! Die einen verbrachten ihn sonnenbadend mit Kaiserschmarn in Liegestühlen, die Anderen erlebten die Berge hautnah.
Die luxeriösen Regenduschen wurden zum letzen Mal genossen und die Koffer gepackt. Nachdem der Big Boss mit seinem Umpa Lumpa die Lage der Zimmer checkte verabschiedeten sich alle zur Disco.

Gute Nacht!
Paula, Medea, Klara und die Annikas

 

 

Tag 6

Der eigentlich nicht mehr erwähnenswerte Morgen verlief wie üblich. Zu früh aufstehen, zu früh Brötchen essen, in die stinkenden Schuhe steigen, im Bus erdrücken lassen und die Piste halbschlafend runterfallen. Nach dem äußerst spannenden, interessanten und aufwärmenden Aufwärmtraining unter der Führung von den Fähnchenführern Keuser & Warnecke Corp. und einigen Verständnisproblemen auf Seiten des Big Boss Baba Schützler, wurden wir heute neuen Skilehrern zugeteilt. Nach dem schon viel zu anstrengenden "Aufwärmtraining" wurden die einzelnen Gruppen durch physische und psychische Folter auf die "beobachteten Einzelfahrten unter Prüfungsbedingungen" vorbereitet. Das Mittagessen war so köstlich wie schon lang nicht mehr und die Pause so kurz wie schon lang nicht mehr. Letztendlich wurden wir Jungspunde von der Leine gelassen und durften endlich, flügge wie wir jetzt waren, die bisher ungeahnten Weiten unseres weißen Spielplatzes, erkunden. Auch wenn einige der Kameraden fielen konnte der Abend erfolgreich mit der Schützler-Hymne ("Biste braun kriegste Fraun") und dem Baumwollpflücker abgerundet werden. Auch wenn das jetzt alles so negativ klingt hatten wir eigentlich doch alle Spaß und lassen den Abend jetzt noch gemütlich ausklingen und begeben uns in Richtung Ruhestätte.
Viele Grüße
Eure Baumwollpflücker
(Alex, Jacob, Raphael, Matthew)

 

Tag 5

Gude,
Kennt ihr diesen Hans-Entertainment-Moment, wenn ihr diesen Artikel schreiben sollt, aber gar keine Ahnung habt wodrüber? Mittlerweile haben wir es endlich geschafft, dass alle Leute aus unserem Hotel von uns dezent genervt sind, weil wir in Vertretung unseres musikalischen Schwerpunktes der Schule gerne zusammen singen.
Erneut überzeugten Mona und Nici heute morgen mit ihrem professionellen Können als Aufwärmspezialisten, mit einer sportlichen Version des Spiel "Kommando-Pimperle" – Deren abentliche Ausführung neben den Gesangseinlagen unter Umständen die bösen Blicke unserer Mitbewohner erklären könnten. Ansonsten war heute ein Tag zur Freude, denn alle behielten ihre Skischuhe an, die Lifte liefen eins A, das Essen war supA und wir schonten so die Nerven der LehrA. So wir würden jetzt hier unglaublich viele lustige Dinge aufzählen, aber es sind leider keine passiert. Außerdem hinterlaßen die Anstrengungen der Woche Skifahren bereits ihre Spuren, die schon nach dem Mittagessen und auf der abendlichen Rückfahrt zu beobachten sind. Deshalb wird es jetzt auch Zeit für uns ins Bett zu gehen, denn es ist schon fast neun Uhr…

Gute Nacht!

Sören, Thoni und Moritz (mit Hilfe von Mona, Nici und Lena) + Beeny und Sarah.

 

 

Tag 4

Nachdem wir uns mal wieder zu menschenunwürdiger Uhrzeit aus den Betten quälen mussten und gefrühstückt hatten, ging es nach Kaltenbach auf die Skipisten. Die Laune geknickt vom erdrückenden Nebel im Tal, erfreute uns bestes Wetter, das heißt strahlender Sonneschein aufm Berg. Mona und Nici kümmerten sich auf ein Neues darum, dass alle vor dem Skifahren aufgewärmt wurden. Wir spielten ein Fangspiel bei dem der Boss aka Schützler vollen Einsatz zeigte und uns hilflose Schülerchen beim Fangen einfach umrannte. Danach wurden wieder die Pisten unsicher gemacht. Die Anfänger machten weitere Fortschritte unter Führung von Herrn Hölzi. Die mittlere Gruppe begab sich auf neue Abenteuer auf den roten Pisten auf der Spitze des Berges. Ein weiteres Abenteuer war die Bekanntschaft mit den technischen Defekten der Sessellifte. So saßen wir mit dem Boss in einer Gondel fest und durften uns seine knochenbrecherischen Erfahrungen beim Skifahren anhören. Das hat uns allen natürlich nochmal richtig Mut gemacht bevor es für uns auf neue, steilere unbekannte Pisten ging. Die Kobolde (unsere Pros) waren mal wieder schnell unterwegs… vielleicht kennt ihr diesen Moment, wenn ihr einfach krasser sein wollt als alle anderen und ohne Skischuhe die schwarze Piste runter rast #raphaelentertainment #erhattenurnochsockenan. Nach dem Mittagessen wurde dann jedem Pro ein oder zwei Anfänger zugeteilt, denen sie weitere Basics im Skifahren nahe bringen sollten. Das was leider geil! Zurück in der Unterkunft war das Abendessen wie gewohnt ein Gaumenschmaus: Es gab eine Vielfalt von Salaten, Nudelsalat, Suppe, Pommes und Würstchen. Mit vollem Magen gehen wir gleich alle wieder gut schlafen. Also durchaus ein gelungener Tag! Wir freuen uns auf morgen.

Clara, Leo, Anna

 

Tag 3

Servus!
Dritter Tag im Zillertal. Der gerstrige Tag hat sich schon etwas bemerkbar gemacht in Form von Muskelkater, trotzdessen hatten wir richtig Bock Ski zu fahren, auch wenn wir morgens totmüde waren (Krasser Reim am Start).
Nachdem wir uns höchst professionell unter der Anleitung von Mona und Nici aufgewärmt hatten, teilte sich die Gruppe in Profi und Änfanger. Nun konnte der Spaß beginnen. Die Anfänger meisterten mit Marco und Herrn Hölz die erste große Abfahrt, während sich die Profis mit Herrn Schützler auf der schwarzen Piste mit Winkelsprüngen amüsierten…
Nach diesem Tag sind wir uns sicher: gut schlafen kann heute Abend jeder!

 

Tag 2

Dafür wurde der nächste Tag (Peter-)Oberhammer geil.
Nach einem tollen Aufwärmprogramm, teilte sich die Gruppe in Anfänger und "Fortgeschrittene" auf.  Die Anfänger suchten elegant die Nähe zum Boden. Doch auch die "Fortgeschrittenen" hatten ihre Probleme mit breitbeinigem und einbeinigem Skifahren.
Wir hatten echt Glück mit dem Schnee, jedoch war die ein oder andere Piste schon braun ABER ihr wisst ja: "Biste braun, kriegste Fraun" (Lehrerzitat).
Dank viel Körpereinsatz, gutem Wetter, und dem Willen über unsere Grenzen hinauszugehen hatten wir einen perfekten Start in eine tolle Skifahrt. Die Stimmung ist top, der Reim ist flop, aber zum Abendessen gab es Schnitzel, das war geil.
Wir freuen uns auf die restlichnen Tage (ohne Schule haha)!
Eure Gayen-Kobolde (Nici,Lena,Bine, Sarah und Mona)

 

Tag 1

Grüß Gott,
Kennt ihr diesen Moment wenn ihr trotz 14 Stunden, 650km, 2 eingefrorenen Scheibenwischern und Blitzeis den Weg ins wunderschöne Zillertal dank Stephan, alias Mr Spockaugenbraue und Karnevalsmusik überlebt? #HansEntertainmentMoment

Durch die traumatischen Erlebnisse wurde das Skifahren am Ankunftstag abgesagt. Den Abend verbrachten wir mit lustigen Gesellschaftsspielen (z.B. Kommando Pimperle).