Spaß am Lesen? Aber klar!

Am 19. März mit Stefan Gemmel und allen 6.Klässlern in unserer Aula.

Der Kinder- und Jugendbuchautor Stefan Gemmel ist am 19. März von 7.55 Uhr bis 9.30 Uhr zu Gast in unserer Schule, um von seiner Arbeit und seinen Büchern zu berichten.

Der Schriftsteller Stefan Gemmelaus Lehmen/Mosel blickt bereits auf über 30 Veröffentlichungen zu den unterschiedlichsten Themen zurück. Er ist der meistübersetzte Autor in Rheinland-Pfalz. Im Juni 2012 hat er es ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft, als er mit über 5.400 Kindern den Lese-Weltrekord auf die Beine gestellt hat. (Vielleicht haben Sie davon gehört).

Für sein besonderes Engagement in der Lese- und Nachwuchsförderung hat er bereits einige Auszeichnungen und Preise erhalten. So wurde ihm 2007 (als einem der bisher jüngsten Deutschen) das Bundesverdienstkreuz verliehen. Und 2011 hat ihn der deutsche Buchhandel zum besten Vorleser, zum „Lesekünstler des Jahres“, gewählt. Herr Gemmel wird unseren Schülerinnen und Schülern die Arbeit eines Schriftstellers erklären, aus seinen Werken vorlesen und die Entstehung eines Buches erläutern.

Er bringt seinen allerneusten Roman mit. Er heißt  „Sichelmond“.

Es handelt sich dabei um einen Mix aus Mystery und Thriller, gerade wurde das Buch für den Frankfurter Jugendbuchpreis nominiert. Die Entstehungsgeschichte dieses Buches ist wohl etwas außergewöhnlich, wie Stefan Gemmel uns berichtete, und er bittet alle Schüler, sich mit einer kurzen Aufgabe auf die Lesung vorzubereiten:

Auf der Internetseite www.sichelmond-roman.de findet sich (gleich auf der Startseite) ein kurzer Buch-Trailer, also ein knapp zweiminütiger Film, in dem das Buch kurz vorgestellt wird. Am Ende des Films wird eine Frage gestellt, zu der sich die Schülerinnen und Schüler Gedanken machen sollen. Dies muss keinesfalls schriftlich erfolgen. Diese kurze Aktion ist als Impuls zu verstehen. Mehr ist zur Vorbereitung nicht nötig.

Wir, vom Kollegium, freuen uns schon sehr auf den Besuch des Autors und sind gespannt, was es mit diesem Buch auf sich hat.

Ingrid Stück