Hang loose / locker bleiben!

Unter diesem Motto stand die Windsurffahrt 2017. Bei der Abfahrt traten alle lässigen Kowelenzer mehr oder weniger pünktlich in Jogginghose und XXL Windsurf T-Shirts an. Schon auf dem Weg wurde die Hinterachse des Busses mit dem musikalischen Schwerpunkt des EG’s stark belastet und der Busfahrer mit der inoffiziellen EG-Hymne beglückt.

Ein Hoch auf seine Konzentrationsfähigkeit. In Siegburg sammelten wir dann die zweitrangigen angehenden Windsurfer ein und nahmen sie unter unsere Fittiche. Mit unserer Ankunft kam auch das gute Wetter und die gute Laune ans Veluwemeer. Der Wind hatte che Bock. Trotzdem ging es zur Brettgewöhnung erstmal ins Wasser. Der „musikalische“ Schwerpunkt konnte sich leider nicht immer in der Mitte des Boardes halten, sodass wir nähere Bekanntschaft mit dem Veluwemeer machten. Nach diesem gelungen Start im Wasser und leckerem Essen ließen wir den Abend am Lagerfeuer mit Kling und Klang ausklingen, danach ging es für 8 von 9 Eichendorfflern ab in den Schlafsack #arifisthartimnehmen . Am nächsten Tag war der Wind zwar immer noch nicht am Start aber wir waren trotzdem motiviert und konnten durch clevere Kombination von SDP und LDP eine Geschwindigkeit von 2 km/h erreichen. Dennoch erlangten wir erste Skills, die wir am Abend mit einem krassen Burgeressen zelebrierten #latscho. Danach: Spülparty ahoi.

Nächster Tag: Während Bine sich im Schlafsack sonnte, chillten die anderen bei leider 0,0% auf den Waves #immernochkeinwind. Paddy packte trotzdem seine Passion und als der Wind doch mal bisschen gepustet hat, ist er dann noch übelst geheizt. Am Abend heizten wir genauso das Feuer #blackstorysundwaldbrand und ließen den Abend mit „Wonderwall“ und dem „4 chord song“ ausklingen.

Samstag haben dann alle angefangen zu schwitzen: die Prüfung stand an! Für die Theorie haben wir mehr oder weniger verzweifelt viel gebüffelt. Am Ende war es dann doch nur Kreuzchen machen und die EGlers sind einfach the brainz. Trotz der Verwirrungen und des dauerhaften Absaufens bei der praktischen Prüfung, hatten die Surflehrer viel Spaß, wir nicht. Am Ende kamen alle durch und der Abend wurde lässig mit einem Grillfest gefeiert. Manche grillten an diesem Tage Fleisch auf dem Feuer, die anderen Joghurt auf der Haut (Bines Antibiotikasonne).

Zuletzt blieb uns sonntags nur noch die Zerstörung der Lehrer im Volleyball und das Aufräumen der Hütten. Die Abfahrt stand an! Eine legendäre Surffahrt ging zu Ende und die Windsurfelite kehrte zurück in die Heimat in Erwartung auf das Jubiläumstshirt (in 5 Jahren).

Tschö Leute und alles ist cool weil du cool bist!