Der Blog zur Skifahrt der Jahrgangsstufe 11

 

Tag 7

Heute morgen hieß es das letzte mal für uns alle Frühstück um 0700.
Es folgten die Prüfungen, bei denen alle recht erfolgreich und ohne Stürze den Berg hinunterkraxelten und danach Zeit zum rasen in 3er-Gruppen hatten. „Misses H.“ nutzte die Gelegenheit um eine Revanche mit Tom O auszufechten und gewann ihre Ehre sowie einen persönlichen Diener für das Abendessen.
Um das ganze noch besser zu machen , fand auch noch ein weiteres Rennen statt in dessen Folge Tom G eine bewegende Rede über Tom und „Misses H.“ hielt.
Auch heute wurden die Schadenfrohen unter uns nicht enttäuscht, als es spektakuläre Zusammenstöße mit Schildern und anderen Möchtegern-Skigöttern gab.
Das Tischgebet wurde heute zur Feier des letzten Abends von Skigott Schützler persönlich auf dem Flur gehalten.
Nach einer kurzen Nacht heißt es morgens für die Möchtegern-Skigötter um 0530 aufzustehen und sich auf die Heimreise zu machen.
An dieser Stelle möchte ich mich im Namen aller Möchtegern-Skigötter bei den wirklichen Skigöttern für eine wunderschöne Woche und die neuen/erweiterten Ski-Skills bedanken.
Latscho, Latscho, Latscho
Eure Misses H (Lea), die diesen Bericht natürlich zu 100% freiwillig geschrieben hat.

 

Tag 6

Ich und mein Hölz
OK der Bericht beginnt und er bekommt ein Thema
Wir und unser Hölz
und das Thema heute es ist Ski fahren
Ich und mein ich und mein Hölz
Hölz ist sehr schön, Hölz ist vielseitig
Wir und unser Hölz
Er kannt gut fahren doch holzt auch mal Leute um
Ich und mein ich und mein Hölz
und wenn er Leute umholzt dann fliegen sie
Ich und mein ich und mein Hölz
Aber wenn er gut fährt, dann nicht AH
und jetzt mal alle in this Bus JA

Refrain:
Ich und mein Hölz ich und mein Hölz
Hölzi Hölzi Hölz
Ich und mein Hölz ich und mein Hölz
Ich und mein ich und mein Hölz
Ich und mein Hölz ich und mein Hölz
Hölzi Hölzi Hölz
Ich und mein Hölz ich und mein Hölz
Ich und mein ich und mein Hölz

Wir und unser Hölz best Skigott forever HDGDL
wir sind unzertrennlich,
unverständlich warum Tom heutzutage immer sein weißes Handy im Schnee verliert
und noch nicht einmal weiß wo es ist
oder weil man es schwer im Schnee findet, NEIN
man könnte auch mal drauf aufpassen
und jetzt noch mal alle in dis Zillertal

Refrain

Mit Schnee kann man voll gut nen Schneemann bauen
und wenn der mal bricht nem anderen ins Gesicht hauen
es beginnt ein neues Leben wenn der Muskelkater endet
meine MOFA, mein Ski, mein Helm, meine Brille,
meine Schuhe, meine Jacke, mein Kopf,
meine Sorgen, meine Ängste,
meine Piste ist die Beste und macht einfach richtig Bock
put your sticks in the air

2x Refrain

Tim, Vincent A., (Toster)

 

Tag 5

Der Tag startete wie immer um 0700. Leere Körper schaufelten sich Müsli in die Knabberleiste. Mühsam zogen wir uns unsere Ski-Uniform an und rasten zum Bus. Direkt zu Beginn des Tages hatten wir einen schweren Verlust unseres Bruzelmeisters (Vicki) aus der Truppe der Möchtgern Pro´s zu melden. Auch Skigott Hölzi zeigte sein tiefstes Mitgefühl. Unsere tägliche Tanzeinlage zum Aufwärmen, wurde durch einen Staffellauf ersetzt-zu bedauern aller und zur Bespaßung der Skigötter. Der Boden hatte heute eine besonders große Anziehungskraft, was dazu führte, dass viele unserer Kollegen auf den Poppes flogen und ineinander krachten. Damit auch die Ski Bambis ihre schon „übermäßig guten“ Skills noch mehr verbessern konnten, dachte sich Skigott Schützler, eigens für sie, eine hochwertige Choreographie aus: Da steppt der Gerrit! Als Skigott´s Marco´s Auforderung zum Kuscheln nicht befolgt wurde, veranstaltete er mit den Möchtegern Pro´s einen Domino Day. Nach der Verschnaufspause wurden wir alle ganz frei Schnauze auf die Piste losgelassen, sodass auch unsere Skigötter sich eine kleine Auszeit von uns nehmen konnten. Die Ski Pro´s unter sich veranstalteten ein kleines Wettrennen, worauf Tom O. Misses H. (Lea) als Dienerin für sein Abendmahl gewann. Als Highlight des Abends gab es deftige Fritten mit Hackbraten. So kann man sagen: Der Tag war gut, so macht et jut, und schwing de Hut! Herrliche Grüße aus dem Zillertal.

von: Bruzelmeister ( Vicki), Daphi, Lära und Änna

Tag 4

Liebe Skigötter,
um 6:30 wurden wir as always von Santa Baby geweckt. Wir bereiteten uns auf den Fight, um die Sitzplätze im Skibus vor.
Im Bus wurde erstmal gesleept und nicht wie gestern zu Schifoan abgegangen. Der Macarenadance wurde ebenfalls gestrichen.
Die Hinfallquote lag heute bei 99%. Besonders oft traf es unseren Skiller Tom Oster. Ebenso wollte Skigott Gerri seine Skills vor allen beweisen und landete auf seinem A$$. But no problem Gerri, nobody’s perfect!
Außerdem brachte Skigott Marco zuerst den Profis und später allen das Motto: „Fuck, don’t kack“ bei, um die Grundposition der Skibabys zu verbessern. Vielen Dank dafür, dadurch konnten 3 Babys zu den Semiskillern aufsteigen.
Props an den Wettergott. Der Sonnenbrand war lit und die Aussicht war ein P(a)ornorama.
Zwischenzeitig war das Motto: „Bocklos ist der Bock groß“ und es folgte von Skigott Marco eine eingeführte MoFa (Motivationsfahrt).
Nach dem dritten Fleischkäse in Folge (besonders erfreut darüber Semiskiller Tobias Lang), durften die Skiller sich einmal wie Skigötter fühlen und die Skibabys und Semiskiller coachen.
Um 16:30 wurde an der Busstation der 3. Weltkrieg erklärt. Jeder versuchte zu Siegen und einen Sitzplatz zu ergattern. Nicht alle erreichten den Bus, aufgrund eines Shoppingausflugs mit Diplomsportwissenschaftler aka Skigott Schützler. True Story,

I’m sorry. Der Tag endete mit einer latscho Dusche.

Das wars, wir melden uns morgen wieder. Bis dahin, ein dreifaches latscho.
#pornorama #fuckdontkack

Tabea, Cecilia, Johanna, Carla, Christina, Alexandra

Tag 3

Wer hätte gedacht, dass …

– Herr Schützler beim Aufwärmen leidenschaftlich Macarena tanzen kann
– alle Gruppen eine gemeinsame Abfahrt meistern konnten
– wir es geschafft haben, trotz anfänglicher Probleme mit dem Panorama ein schönes Gruppenbild zu machen
– sogar die Anfänger so viele Fortschritte machten, dass man bei den außensteheden Skifahrern keine panikerfüllten Blicke mehr erkennen konnte (meistens)
– Tabea, Daphne & Svenja einen Regelbruch begangen, da sie das mit dem Einparken in der Skigruppe noch nicht so draufhatten und sich damit als unfreiwilliger Abräumdienst qualifizierten
– sich Vincent&Vincent österreichische Schimpftiraden einer einheimischen, fremden Skilehrerin anhören mussten
– bei Herr Schützler auch die mittelprächtige Truppe Pioretten fahren „darf“
– die kleine Sophie in ihrer Verzweiflung die Piste ohne Skier zurückgelegte
– Johanna einen SKistock aus dem Lift geworfen hat und Tom seine Skistöcke 3X verlor
– wir mit dem Horrorbus diesmal staufrei nach Hause kamen
– die Profis ihren Tag mit einer Runde Theorie beenden dürfen, während die anderen ihre Freizeit genießen

von Alison (Jaqueline), Ella, Lea, Sophie, Svenja

 

Tag 2

Hier ist Skifahrt Aktuell und dies sind unsere heutigen Themen:

-Zillertal: Heute morgen wurde eine große Gruppe Skifahrer gesichtet, die mitten auf der Piste einen Makarena-Flashmob starteten. Ursachen und Hintergründe sind bislang ungeklärt.

-Let’s Dance: Die Profis haben sich bei ihrer heutigen Sendung voll auf die Zwölf gelegt, als sie sich in unbekanntes Terrain (Tiefschnee) wagten. Einer der Tänzer übernahm sich dabei etwas, eine Strapaze, die seine Hose im Schrittbereich platzen ließ. Juror Jorge-Schutzler verteilte „drei“ Punkte.

-Kaltenbach: Amateur-Pater Lang überfuhr gegen Mittag ein kleines Mädchen mitten auf der Piste. Nach eigenen Angaben hat ihn dieses Ereignis den gesamten restlichen Tag „aus der Bahn geworfen“. Bischof Hölz äußerte sich zutiefst entsetzt über dies. Der Vatikan distanziert sich ebenfalls und bittet die Priester der Katholischen Kirche um größere Vorsicht.

-Charity: Profiläufer bringen Kindern Skifahren bei. Nach kurzem Üben in Kleingruppen trennten sie sich jedoch wieder von den Kindern, um ihre Profi-Karriere hinterher zu eifern. Das Zusammentreffen hinterlies bei den Kindern einen bleibenden Eindruck.

Das Wetter bleibt „kaiserlich“. Wir, melden uns morgen wieder. Gute Nacht.

Aus der Redaktion: Lukas, Steffen, Timo, Philipp, Sebastian, Vincent

Tag 1

Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit, da trafen sich drei weise Skigötter(Schützler,Hölz und Marco) zum Erobern des weißen Gipfelmonsters.Die Nachricht verbreite sich schnell, sodass kurz darauf 27 mutige Krieger sich auf den Weg machten um ihnen bei ihrer wichtigen Mission beiseite zu stehen.Trotz mehreren hinterhälten auf dem Weg (die Schützler aufklären konnte) kamen sie mit viel närrischen Trara im fernen Lande Zillertal an.Nach einem kurzem Mal rüsteten sie sich mit ihren (Zitat Marco) „Geräten“ aus.Endlich angekommen am Fuße des Berges, fuhren sie auf direktem Wege ins Herzen des Gipfelmonsters.
Nun teilten die Götter ihre Krieger in drei Gruppen ein:
Skigott Marco führte das Ablenkungsmannöver mit den vermehrt stürzenden Kriegern an.
Skigott Hölz übernahm die Truppe der Spione, welche nach anfänglichen Schwierigkeiten, die Fallen des Gipfelmonsters entdecken konnten.Einer der Spione jedoch überschätzte seine Fähigkeiten und erkannte, dass er den stürzenden Kriegern besseren Dienst erweisen könne.
Die Gruppe drei, geführt von Skigott Schützler konnte nun durch geschickte Tricks an ihren „Geräten“ das Gipfelmonster besiegen und somit den Berg von seinen Flüchen befreien.

Und wenn sie nicht gestürzt sind, macht Gruppe drei ihre Pioretten noch heute…

Tom,Vincent,Tobias